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Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Factory Booster Day 2024 von Stellantis

September 25, 2024
Kiki van Lieshout

1. Einführung

Stellantis Factory Booster Day 2024 war eine zentrale Veranstaltung für die Präsentation von Innovationen, die auf die globalen Fertigungsstrategien von Stellantis abgestimmt sind. Auf der Veranstaltung wurden wichtige Fortschritte zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz hervorgehoben, wobei der Schwerpunkt auf Automatisierung und Digitalisierung in der Automobilproduktion lag.

  • Strategische Anerkennung: wheel.me wurde zusammen mit wichtigen Partnern wie Autodesk und Inbolt vorgestellt und untermauerte damit seine Rolle in der globalen Fertigungsstrategie von Stellantis.
  • Innovative Technologie: Die Einführung der autonomen Radtechnologie von wheel.me unterstreicht das Engagement des Unternehmens, die Werkslogistik und die betriebliche Effizienz zu verbessern.
  • Erfolgreiche Umsetzung: Die Technologie ist im Werk Sterling Heights von Stellantis in Betrieb und beweist ihre Wirksamkeit in realen Anwendungen.
  • Kostengünstige Lösungen: Die Lösungen von wheel.me ermöglichen den autonomen Transport von Teilen ohne wesentliche Infrastrukturänderungen und entsprechen damit dem Ziel von Stellantis, die Produktionskosten bis 2030 um 40% zu senken.
  • Zusammenarbeit für zukünftiges Wachstum: Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Stellantis bietet Möglichkeiten für weitere Innovationen in der innerbetrieblichen Logistik und Automatisierung und unterstützt damit den strategischen Plan Dare Forward 2030 von Stellantis.
  • Positives Feedback: Die Anerkennung der Führungskräfte von Stellantis unterstreicht den Wert der Wheel.me-Technologie für die Steigerung der Produktionseffizienz und Flexibilität.

2. Präsentation von Innovationen und Zusammenarbeit

An der Veranstaltung nahmen über 60 Partner teil und präsentierten 93 Innovationen zur Optimierung von Fertigungsprozessen. Stellantis stellte drei wichtige Partner vor — wheel.me, Autodesk und Inbolt —, die zusammenarbeiten, um integrierte Lösungen in allen globalen Betrieben einzuführen.

Zu den hervorgehobenen Technologien gehören die autonomen Räder von wheel.me, die eine skalierbare Lösung für die innerbetriebliche Logistik bieten. Dies wird ergänzt durch das cloudbasierte Planungssystem von Autodesk, das für die Erstellung digitaler Zwillinge unverzichtbar ist, und das KI-gestützte Bildverarbeitungssystem von Inbolt, das die Verfolgung von Teilen in Echtzeit durch bestehende Robotersysteme ermöglicht.

Arnaud Deboeuf, Chief Manufacturing Officer bei Stellantis, betonte die doppelten Ziele, die Produktionskosten bis 2030 um 40% zu senken und gleichzeitig bis 2038 die Klimaneutralität anzustreben.

Pål M. Rødseth (CEO wheel.me) zusammen mit Arnaud Deboeuf, Chief Manufacturing Officer bei Stellantis, und Jean-Christophe Marchal, Senior Vice President of Vehicle Process Engineering.

3. Wie wheel.me Stellantis hilft, die Werkslogistik zu revolutionieren

Stellantis intensiviert seine Bemühungen zur Automatisierung und Digitalisierung der Werkslogistik, insbesondere bei der Optimierung des Transports verschiedener Behältergrößen innerhalb von Produktionsanlagen. Laut Jean-Christophe Marchal, Senior Vice President of Vehicle Process Engineering, sind ein effizienter Transport und eine effiziente Verwaltung der Wagen zwischen Lagerbereichen, Kommissionierbereichen und der Produktionslinie von entscheidender Bedeutung.

wheel.me bietet eine flexible, kostengünstige Lösung für die Automatisierung des Transports von Teilen und Paketen, die nur minimale Änderungen an der Infrastruktur erfordert. Dieses System erhöht die betriebliche Agilität, indem bestehende Rollwagen mit autonomen Rädern nachgerüstet werden, was eine nahtlose Integration in aktuelle Prozesse ermöglicht.

Pål M. Rødseth, CEO von wheel.me, erklärte: „Unser autonomes Roboterrad kann in bestehenden Infrastrukturen eingesetzt werden, sodass Anlagen Container und Pakete effizient bewegen können.“

Deboeuf merkte an: „Wir können bestehende Anhänger und Geräte ohne größere Änderungen in autonome Fahrzeuge umwandeln, was sie ideal für unsere Kompaktanlagen macht.“

Derzeit ist die Technologie von wheel.me im Werk von Stellantis in Sterling Heights in Betrieb und bietet Potenzial für eine umfassendere Implementierung.

Die autonomen Räder von wheel.me, die an einem vorhandenen Wagen in einem Stellantis-Werk montiert sind (rechts sind die Originalwagen mit den Lenkrädern zu sehen).

4. Zukunftsausblick und kontinuierliche Verbesserung

4. Zukunftsausblick und kontinuierliche Verbesserung

Stellantis: Dare Forward 2030 Der Plan konzentriert sich auf kontinuierliche Verbesserung und Innovation als zentrale Triebkräfte, um eine 40-prozentige Senkung der Produktionskosten zu erreichen. Dies steht im Einklang mit dem Engagement von wheel.me, die innerbetriebliche Logistik und Automatisierung in allen Stellantis-Einrichtungen zu verbessern.

Die Präferenz für Lösungen, die Anpassungskosten und Betriebsausfälle minimieren, ist offensichtlich. Marchal erklärte: „Wir suchen nach Lösungen, die Werksleiter unabhängig implementieren und verwalten können.“

Erfolgreiche Implementierungen im Montagewerk von Stellantis in Windsor sind ein Beispiel für die Vorteile der Einführung dieser digitalen Lösungen, die den Betrieb rationalisieren und die Effizienz verbessern.

5. Fazit

Der Stellantis Factory Booster Day 2024 unterstrich die Bedeutung strategischer Zusammenarbeit und Innovation in der Automobilbranche. Die Beiträge von wheel.me zur innerbetrieblichen Logistik sind ein Beispiel für das Engagement, die Exzellenz in der Fertigung voranzutreiben. Die Partnerschaft mit Stellantis verstärkt den Fokus auf Automatisierung und Digitalisierung und positioniert beide Unternehmen in der Lage, nachhaltige betriebliche Effizienz und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Dieser umfassende Überblick fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Veranstaltung zusammen und unterstreicht die wichtige Rolle von wheel.me bei der Weiterentwicklung der Automobilherstellung.

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